Schwimmen Entdecken

Schwimmen entdecken

Ein Sprung ins Vergnügen

Schwimmen ist eine Bereicherung, die weit mehr als das Erlernen von Techniken umfasst. In meinen Schwimmkursen heiße ich Kinder willkommen, die Freude an Bewegung haben und in einem Gemeinschaftsgefühl aufblühen. Kinder, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und in der Gruppe zu wachsen, finden hier einen Raum, um sich auszuprobieren und ihre Fähigkeiten zu entfalten.

Sozialisierung, der Aufbau von Gruppendynamik, Vertrauen und Mitgefühl sind die Säulen, die unseren Schwimmunterricht prägen. Wir schaffen ein Gleichgewicht zwischen lebhaften und ruhigen Momenten, das die ideale Atmosphäre für effektives Lernen bildet. Die Arbeit in kleinen Gruppen ermöglicht es mir, auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes einzugehen und ein Umfeld zu schaffen, in dem sich jedes Kind gesehen und unterstützt fühlt.

  • Selbstrettungsfähigkeiten und einen bewussten Umgang mit Wasser zu erlernen.
  • Die Freude an der Bewegung im Wasser zu entdecken und verschiedene Schwimmstile zu meistern.

Es ist mein Anliegen, dass Eltern erkennen, dass der Weg des Schwimmenlernens mit der Selbstrettung oder dem Seepferdchen-Abzeichen beginnt, aber damit nicht endet. Es ist der Beginn einer spannenden Reise. Meine Kurse zielen darauf ab, Kinder nicht nur technisch zu schulen, sondern auch ihre Liebe zum Schwimmen zu wecken, sodass sie selbst entscheiden können, ob und wie sie diese Leidenschaft weiterverfolgen möchten.

Mein Unterricht fördert die natürliche Bewegungsfreiheit im Wasser. Ich betrachte mich als Begleiter auf dem Weg ins Element Wasser. Besonders wichtig ist es mir, den Kindern zu vermitteln, dass sie dem Wasser vertrauen und sich sicher darin fühlen können.

Kinder, die frühzeitig positive Erfahrungen mit Wasser sammeln, zeigen eine beeindruckende Wasserfertigkeit und eine natürliche Freude an der Bewegung. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Vergnügen am Lernen und in der Entwicklung durch Bewegung. Denn wie Antoine de Saint-Exupery weise bemerkte: „Glück muss man als Lohn und nicht als Ziel begreifen.“